Silikonheizmatten werden bei thermischen Arbeitsprozessen eingesetzt, bei denen hohe Temperaturbeständigkeit und Flexibilität gefordert sind. Die verarbeiteten Silicone zeichnen sich besonders aus durch gute Beständigkeit gegen Ozon und Sauerstoffeinwirkung, Witterung und Alterung sowie gegen Bakterien und Pilzbildung und durch eine hohe Beständigkeit gegen verschiedene Chemikalien wie zB Alkohole, Acethylen, Mineralöl, Säuren (bis ph4), Glukose, Leim etc.
Die Temperatur ist leistungs- und einsatzabhängig. Es ist darauf zu achten, dass das Heizelement nicht die max. Umgebungstemperatur überschreitet. Um exakte Oberflächentemperaturen zu erreichen, empfehlen wir unsere passenden Regelgeräte und Temperaturfühler.
| Technische Daten |
|---|
| Nennleistung: | ca. 35 W/dm² |
| Nennspannung: | 230 V |
| Leistungstoleranz: | ± 10% |
| Bereichsklassifizierung: | nicht explosionsgeschützt |
| Schutzart: | IP 65, strahlwassergeschützt |
| max. Umgebungstemperatur (Heizmatte ausgeschaltet): | 200°C |
| max. Einsatztemperatur (Heizmatte eingeschaltet): | bis 200°C |
Abmessungen / Leistungen:
- 297 x 210 mm (DIN A4): 220 W
- 420 x 297 mm (DIN A3): 440 W
- 594 x 420 mm (DIN A2): 980 W
- 841 x 594 mm (DIN A1): 1960 W
